Unsere Geschichte

2022

Gründung im Jahr 2022: Ein Schritt ins Ungewisse

Im Jahr 2022, mitten in einer herausfordernden beruflichen und wirtschaftlichen Phase, entschlossen sich die Gründerin und Ihre Eltern, eine eigene Hausverwaltung zu gründen. Obwohl beide bereits in ihren jeweiligen Vollzeitjobs fest eingebunden waren, trieben sie die Idee voran, nebenbei eine Hausverwaltung aufzubauen. Die Leidenschaft für Immobilien und die Möglichkeit, etwas Eigenes zu schaffen, war der Antrieb, trotz des vollen Alltags diese Herausforderung anzunehmen.

2022

Der Balanceakt: Die ersten Schritte

Die ersten Monate waren besonders anspruchsvoll. Neben der täglichen Arbeit im Vollzeitjob war es eine Herausforderung, die Hausverwaltung nach Feierabend und an Wochenenden aufzubauen. Die Gründerin kümmerte sich um die rechtlichen und administrativen Aspekte, während Ihre Eltern die Kommunikation mit den ersten Kunden und Mietern übernahm.

Dank der Unterstützung aus der Familie und einem starken Zeitmanagement gelang es, erste kleinere Immobilien in die Verwaltung aufzunehmen. Vor allem Bekannte und Freunde vertrauten ihnen ihre Objekte an, da sie die engagierte und persönliche Betreuung zu schätzen wussten. Die familiäre Atmosphäre war dabei stets ein wichtiger Vorteil – Kunden fühlten sich gut aufgehoben und betreut.

2022 – 2023

Das erste Jahr: Harte Arbeit und erste Erfolge

Das erste Jahr war geprägt von harter Arbeit und einem ständigen Balanceakt zwischen Vollzeitjob und Hausverwaltung. Es gab viele späte Abende und Wochenenden, die in das junge Unternehmen investiert wurden. Doch die Anstrengung lohnte sich: Durch ihre Verlässlichkeit und die persönliche Betreuung konnten sie sich schnell einen kleinen, aber loyalen Kundenstamm aufbauen.

2023 kam es zu einem ersten Meilenstein: Die Verwaltung von mehreren Wohneinheiten wurde übernommen, und es wurde deutlich, dass das Unternehmen trotz der Doppelbelastung stabil wuchs. Die technischen Tools, die sie zur Verwaltung nutzten, ermöglichten es, viele Prozesse effizient zu gestalten und so die knappe Zeit optimal zu nutzen.

2023 – heute

Die letzten Monate: Stabilität und Blick nach vorne

Im zweiten Jahr war die Hausverwaltung weiter gewachsen, und der Alltag zwischen Vollzeitjob und Hausverwaltung hatte sich eingespielt. Mittlerweile konnten sie sich eine gute Struktur aufbauen, bei der feste Zeiten für die Hausverwaltung eingeplant wurden, um eine reibungslose Betreuung der Kunden sicherzustellen.

Auch wenn der Vollzeitjob weiterhin eine zentrale Rolle spielt, ist der Traum von der eigenen Hausverwaltung nach wie vor stark präsent. Langfristig gibt es Pläne, das Unternehmen weiter auszubauen und vielleicht irgendwann den Schritt zu wagen, die Hausverwaltung als Hauptberuf zu betreiben. Doch bis dahin bleibt der Fokus auf kontinuierlicher Betreuung und dem Ausbau des Kundenstamms, immer mit dem Ziel, die Balance zwischen Job, Familie und Unternehmen zu halten.

2024 und darüber hinaus

Blick in die Zukunft: Wachstum und Veränderung

Nach zwei Jahren intensiver Arbeit und der erfolgreichen Kombination von Vollzeitjob und Hausverwaltung stehen die Gründer vor einer spannenden Phase. Das Unternehmen hat sich gut etabliert, und das Wachstumspotenzial ist klar erkennbar. Doch wie geht es weiter?

2024

Der nächste Schritt zur Professionalisierung

Im Jahr 2024 steht die Entscheidung an, die Hausverwaltung weiter zu professionalisieren. Da das Portfolio inzwischen weiter gewachsen ist und auch größere Wohnanlagen und Gewerbeobjekte betreut werden, wird es Zeit, sich strategisch auszurichten. Eine erste Überlegung ist, eine weitere Person zur Unterstützung einzustellen – sei es für administrative Aufgaben oder als Ansprechpartner für die Mieter. So könnten die Gründer sich auf strategische Entscheidungen und die Weiterentwicklung des Unternehmens konzentrieren, ohne ihre Vollzeitjobs aufzugeben.

Durch die Einführung noch effektiverer Softwarelösungen und digitaler Tools sollen Abläufe weiter automatisiert werden. Dies schafft nicht nur mehr Effizienz, sondern ermöglicht es, das Geschäft mit weniger direktem Zeitaufwand zu führen. Diese Investitionen in Technologie und Fachkräfte eröffnen neue Möglichkeiten für Wachstum.

2025

Der Übergang zur Hauptbeschäftigung

Mit dem erfolgreichen Ausbau der Hausverwaltung wird in 2025 der Gedanke stärker, die Verwaltung zur Hauptbeschäftigung zu machen. Die Gründer überlegen, sich entweder komplett auf das Unternehmen zu fokussieren oder zumindest die Arbeitszeit im bisherigen Vollzeitjob zu reduzieren, um mehr Energie in das wachsende Unternehmen zu investieren.

Es ist auch denkbar, dass das Unternehmen beginnt, sich auf spezifische Nischen im Immobilienmarkt zu konzentrieren. Denkbar wären zum Beispiel die Verwaltung von Ferienwohnungen, die besonders in Zeiten des steigenden Tourismus an Bedeutung gewinnen, oder die Spezialisierung auf nachhaltige Wohnprojekte, was angesichts der wachsenden Nachfrage nach umweltfreundlichem Wohnen immer wichtiger wird.

2026 und darüber hinaus

Ein Familienunternehmen für die nächste Generation

Langfristig könnte die Hausverwaltung zu einem florierenden Familienunternehmen wachsen. Mit einem stabilen Fundament und einer wachsenden Zahl zufriedener Kunden wäre es möglich, weitere Familienmitglieder in das Unternehmen einzubeziehen. Die nächste Generation könnte eingebunden werden und neue Ideen sowie frischen Wind in das Unternehmen bringen. Vielleicht stehen auch Überlegungen an, das Portfolio um eigene Immobilieninvestitionen zu erweitern, um nicht nur Verwalter, sondern auch Eigentümer zu werden.

Ein zukunftsfähiges Unternehmen mit starken Wurzeln

Das Unternehmen bleibt seiner Philosophie treu: persönliche Betreuung, familiäre Werte und ein offenes Ohr für die Bedürfnisse der Kunden. Trotz Wachstum und Professionalisierung bleibt die familiäre Nähe ein zentraler Faktor des Erfolgs. Die nächsten Jahre versprechen spannende Entwicklungen, in denen das Unternehmen weiter wächst, ohne seine Wurzeln und die persönlichen Beziehungen zu vernachlässigen.